ReoVit | Vet-line | Magnesium Sensitiv

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Wirkmechanismus:

Unter den essenziellen Mineralstofen nimmt Magnesium im Stof-

wechsel eine Schlüsselrolle ein. Magnesium ist an zahlreichen

Enzymfunktionen beteiligt und übernimmt auch im Energiestof-

wechsel wichtige Aufgaben. Die Krafwerke der Zellen, die Mito-

chondrien, produzieren Adenosintriphosphat (ATP). Zusammen

mit ATP steuert Magnesium den zellulären Energiestofwechsel im

Organismus. Magnesium unterstreicht weiter seine Wichtigkeit,

indem es als Coenzym an hunderten von Stofwechselreaktionen

beteiligt ist. Damit ist es mitverantwortlich, dass verschiedenste

biochemische Reaktionen reibungslos ablaufen können. Darunter

fallen die Proteinsynthese, das Wachstum und die Reproduktion

von Zellen als auch die Synthese von Desoxyribonukleinsäure (DNS)

und Ribonukleinsäure (RNS). Ein latentes Magnesiumdefizit ist in der

heutigen Pferdehaltung weit verbreitet. Besonders Pferde, welche

einer hohen körperlichen, gesundheitlichen oder nervlichen Be-

lastung ausgesetzt oder suboptimal gefüttert werden, sind davon

betrofen. Magnesium spielt auch eine Schlüsselrolle beim aktiven

Transport von Calcium- und Kalium-Ionen durch die Zellmembranen

und unterstützt damit die Aufrechterhaltung:

der normalen Nerven- und Muskelfunktion

des Herzrhythmus

des vasomotorischen Tons, Zentrum Nervensystem (ANS)

des Blutdrucks

des Immunsystems

der Knochenintegrität (Knochendichte)

des Blutzuckerspiegels

Was macht ReoVit®

Magnesium Sensitiv / Indikation

ReoVit® Magnesium Sensitiv stabilisiert

die physikalischen und biomechani-

schen Vorgänge in den Zellen, Ge-

webe und Organen und bildet damit

die Grundlage damit ihr Pferd gesund

und vital bleibt. Die konzentrierte und

hohe Bioverfügbarkeit gleicht Mine-

ralstofmängel aus und versorgt das

Pferd mit essenziellen Nähr-, Mineral-

und Wirkstofen.

Die benötigte Tagesmenge ist ab-

hängig vom eingesetzten Grund-

futter, Gewicht, Körperzusammen-

setzung, Alter, Physical Activity Level

(PAL), Gesundheitszustand, Rasse,

Geschlecht, Jahreszeit und Klima.

Aber auch weniger ofensichtliche

Faktoren wie die Luf-, Wasser- und

Lichtqualität haben einen Einfluss auf

die Mineralstofmengen.

Für mehr Ruhe

und Gelassenheit

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