Szene Lübeck

Das Stadtmagazin für Lübeck und Events im Umland

SCHÖNER BAUEN & WOHNEN

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Ä

sthetik trifft auf Funktionalität –

nicht nur im Haus, sondern auch

rings herum. Viele Eigenheimbe-

sitzer legen bei der Gartengestaltung Wert

auf hochwertige, nachhaltige und langle-

bige Materialien. Zu diesem Zweck bietet

etwa Betonstein zahlreiche Gestaltungs-

möglichkeiten. Vom Terrassenbelag über

VIELFALT IN STEIN

Tipps für eine nachhaltige Gartengestaltung mit modernen Betonprodukten

Gartenwege und Landhausmauern bis hin

zu anspruchsvollen Elementen wie Teich-

umrandungen und Hangbefestigungen –

der moderne und vielseitige Baustoff lässt

sich stilvoll einsetzen.

EIN MARKANTER AUFTRITT MIT VIELFALT

Ein wesentlicher Vorteil von Betonstein

liegt in seiner Pflegeleichtigkeit und Be-

ständigkeit. Gleichzeitig verleihen bei-

spielsweise großformatige Platten der Ter-

rasse eine großzügige Optik und setzen

markante Akzente. Farb- und Formvariati-

onen ermöglichen eine individuelle Gestal-

tung. Auch das Verlegemuster beeinflusst

maßgeblich die optische Wirkung, erklärt

Alexander Winzer,

Geschäftsführer des Betonverbands Straße,

Landschaft, Garten e.V. (SLG): „Für befah-

rene Flächen bietet sich der klassische Rei-

henverband an, aber auch das geometrisch

klare Fischgrätmuster ist beliebt.“ Ein Tipp:

Versickerungsfähige Betonpflastersysteme

sind nicht nur optisch ansprechend, son-

dern auch ökologisch sinnvoll. Sie lassen

Regenwasser versickern und reduzieren

Hochwasserrisiken.

NACHHALTIG AUS REGIONALEN QUELLEN

Das vielfältige Material punktet zudem

durch ökologische Vorzüge, denn die Roh-

stoffe für die Herstellung stammen meist

aus regionalen Quellen. Dadurch verkürzen

sich Transportwege erheblich, was zu einer

positiven CO2-Bilanz beiträgt. Heimische

Rohstoffe wie Sand, Kies oder Splitt bilden

mengenmäßig den größten Anteil im Beton

und beeinflussen den ökologischen Fußab-

druck entscheidend. Eine große Bedeutung

kommt auch dem Thema Wiederverwer-

tung zu: Heute enthalten Recycling-Pflas-

tersteine bereits 30 bis 40 Prozent Recyc-

ling-Gesteinskörnungen, vereinzelt sogar

bis zu 70 Prozent. Auch Restbeton, Schleif-

staub oder Schneidschlämme werden wie-

derverwendet und bleiben so im Kreislauf.

Unter www.betonstein.org etwa finden sich

weitere Informationen zur nachhaltigen

Gartengestaltung mit dem beliebten Bau-

stoff. Neben Bodenbelägen eröffnen Beton-

steine weitere kreative Optionen in Form

von Palisaden, Pflanzelementen oder deko-

rativen Mauern. Ergänzende Elemente wie

Pflanzkästen oder Sitzbänke sorgen für ein

harmonisches Gesamtbild.

FOTOS: DJD/BETONSTEIN.ORG/VGL-BW/OLAF KÜHL

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